Wie du 2021 einen Online-Kurs erstellst, verkaufst und skalierst – und gut davon lebst
Dieser Leitfaden enthält alles, was du über das Erstellen, Verkaufen, Bewerben und Skalieren eines Kurses in diesem Jahr wissen musst.
Du möchtest deinen eigenen Online-Kurs erstellen, weil du passives Einkommen generieren möchtest und somit nicht länger deine wertvolle Lebenszeit gegen Geld tauschen musst?
Außerdem ist eLearning wichtiger denn je. Viele Menschen möchten ganz leicht von Zuhause lernen. Du kannst diese Chance nutzen und dein Wissen zu Geld machen. Obwohl es im Internet bereits viel freies Wissen gibt, sind digitale Infoprodukte heute so begehrt wie nie. eLearning hat eine große Zukunft vor sich und ist ein Multimilliarden-Markt.
Wenn du diese Gedanken hast, dann bist du auf dem richtigen Weg. Aber es gibt einige Sachen, die dich gerade noch vom eigenen Online-Business abhalten, richtig?
Was dich abhält, sind die vielen Informationen und Aufgaben, die du vorher zu bewältigen hast:
Ich möchte dich ermutigen: Unabhängig davon, welches Thema du behandeln möchtest, ob du bereits Erfahrungen mit der Kurserstellung hast oder ob du Ahnung von Marketing hast. Der Start ins eigene Online-Business ist nicht so schwer und mit der richtigen Strategie lassen sich viele Anfangsprobleme vermeiden.
Wer sollte einen Online-Kurs erstellen und was sind die Vorteile?
Ist ein Onlinekurs-Business das Richtige für dich? Um diese Frage herauszufinden, solltest du über deine Lebens- und finanziellen Ziele nachdenken. Wir werden auch auf die häufigsten mentalen Barrieren betrachten, mit denen sich Kursersteller konfrontiert sehen, wenn sie starten möchten und wie man sie überwindet.
Möchte ich überhaupt ein Online-Unternehmen aufbauen?
Auch wenn es immer so aussieht, als würden Influencer ganz leicht viel Geld verdienen. Meistens steckt eben doch viel und harte Arbeit hinter dem Erfolg.
Ja, der Aufbau und Vertrieb von Onlinekursen kann harte Arbeit sein.
Es ist aber auch unglaublich lohnende Arbeit.
Wenn du Dienstleistungen Vorort erbringst, musst du sie jedes Mal wieder beim Kunden neu beginnen. Meistens steckt hinter der Arbeit aber eine Strategie oder Methode und es ist keine Magie.
Wenn es also keine Magie ist, was hält dich davon ab, deine Vorgehensweise in einem Kurs aufzubereiten und dieses Wissen zu verkaufen?
Deine Vorteile liegen klar auf der Hand:
Wie erstelle ich einen Onlinekurs?
Ich führe dich jetzt durch die verschiedenen Schritte des Aufbaus eines Online-Business durch den Verkauf von digitalen Infoprodukten.
Schritt 1: Deine Nische
Als erstes benötigst du eine ausreichend große Anzahl von Menschen, die alle etwas gemeinsam haben. Am ehesten sind sie bereit, für Problemlösungen Geld zu bezahlen. Es gibt eine Situation A, bei der deine Zielgruppe Hilfe benötigt. Das Endergebnis ist Situation B. Dein Online-Kurs ist die Lösung, um von A nach B zu gelangen.
Konzentriere dich nicht darauf, welche Nische am lukrativsten ist. Stattdessen finde liebe Probleme und sei in der Lage, diese Probleme mit deinen Onlinekursen zu lösen.
Es ist am Anfang wichtig, dass du deine Nische klar definierst. Egal was du anbieten möchtest: Für die Meisten wird dein Produkt nicht relevant sein. Viel wichtiger ist es, unsere zukünftigen Kunden möglichst genau zu beschreiben. Und bei diesem Teil von Menschen wird dein Angebot Resonanz erzeugen.
Praxisübung: Schreibe jetzt auf, welchen Menschen du in welchen Situationen helfen möchtest. Zum Beispiel:
Und wobei hilfst du deiner Zielgruppe? Schreibe es gern in die Kommentare!
Schritt 2: Die Ausarbeitung deiner Inhalte
Hast du dir darüber Gedanken gemacht, wer später dein Kunde wird? Großartig, dann gehen wir jetzt den nächsten Schritt.
Arbeite jetzt das Konzept aus. Welche Inhalte sind wichtig, damit deine Kunden ihr Ziel erreichen?
Ich mache es wie folgt:
Schritt 3: Das MVP des Online-Kurses erstellen
Einen kompletten Kurs von 0 aufzubauen, benötigt viel Zeit. Deshalb rate ich dir, nur die Inhalte für die erste Woche oder das erste Modul fertigzustellen. Und was geschieht danach?
Danach richtest du direkt mit einer Software den Kurs ein und stellst die ersten Inhalte online. Deinen Mitgliederbereich richtest du mit einer Software ein, z. B. mit Kajabi oder Digimember.
Der Sinn dahinter ist, dass wir den Markt erst antesten. Du sollst nicht über Wochen oder Monate hinweg deine Kursinhalte erstellen und am Ende bemerken, dass sich niemand für dein Angebot interessiert.
Deshalb erstellen wir erstmal ein MVP (Minimum Viable Product). Es beinhaltet nur die minimalen Grundfunktionen und die ersten Inhalte, um es am Markt verkaufen zu können und das erste Feedback vom Kunden zu erhalten.
Du bekommst dadurch nicht nur die Gewissheit, dass dein Online Kurs auch wirklich nachgefragt ist. Du bekommst auch wertvolles Feedback vom Kunden, so dass du nicht am Markt vorbeiproduzierst.
Übrigens wird der gesamte Kurs im besten Fall auch nur Woche für Woche freigeschaltet. Es wird deinem Kunden also auch nicht sofort auffallen, dass dein Online-Kurs noch gar nicht vollständig fertig ist. Du kannst die Unfertigkeit der Inhalte deinem Kunden aber auch klar kommunizieren und ihn aktiv nach Feedback fragen, um die weiteren Inhalte anhand deiner Erstkunden auszurichten.
Praxisübung: Welche Inhalte würdest du in der ersten Kurseinheit oder der ersten Kurswoche lehren? Mache dir einen ersten groben Plan für die erste Woche und arbeite einen groben Kursplan für den kompletten Online-Kurs aus.
Schritt 4: Die ersten Verkäufe generieren und die Nische testen
Du weißt jetzt, dass du nur den ersten Teil deines Online-Trainings erstellst. Damit sparst du viel Zeit, sollte das Angebot vom Markt nicht angenommen werden. Außerdem ist nichts schlimmer, als monatelang an etwas zu arbeiten, ohne Feedback oder Verkäufe zu generieren. Deshalb musst du dein Produkt so schnell wie möglich verkaufen, jeder Verkauf motiviert dich zum Weitermachen.
Die einfachste Möglichkeit für den Verkauf von Online-Produkten ist es, eine Verkaufsseite oder einen Verkaufsfunnel zu erstellen und Besucher über bezahlte oder unbezahlte Werbung auf deine Seiten zu lenken.
Wie du dein eLearning-Angebot richtig verkaufst, werde ich später noch erklären. Jetzt solltest du erstmal sicherstellen, dass du die Technik im Griff hast.
Welche Online-Kursplattform ist die Richtige für mich? Die Wahl der passenden Online-Kursplattform ist wichtig, denn ein späteres Umziehen auf eine andere Software verursacht Stress und eine Menge Arbeit. Du wirst nicht drum herumkommen, dich mit den unterschiedlichen Kategorien vertraut zu machen. Denn die Plattformen verfolgen ganz unterschiedliche Ziele. Um dich bei der Wahl zu unterstützen, habe ich die verfügbaren Lösungen in Kategorien eingeteilt.
Online-Kurs-Plattformen
Dabei handelt es sich um gehostete Plattformen, die sich vor allem an Einsteiger und kleine Unternehmen richten, die eine schlüsselfertige Möglichkeit suchen. Der Vorteil dieser Kursplattformen sind, dass sie sehr einfach einzurichten sind.
Die Alternative dazu ist, dass du technisch fit bist und selbst einen geschützten Mitgliederbereich programmierst oder zumindest auf deinem Webspace installierst. Letzteres geht zum Beispiel mit WordPress und dem Plugin Digimember. Aber wie gesagt, du brauchst ein bisschen Technik-Knowhow.
Es geht bei diesen Anbietern vor allem darum, die Kurserstellung sehr einfach zu machen und ohne Programmier- oder Software-Kenntnisse Online-Kurse aufzubauen. Du lieferst die Inhalte und stellst sie dort per „Drag and Drop“ ein.
Technisch wird dir hier massiv unter die Arme gegriffen, die Verkäufe musst du aber selbst generieren. Du wirst gleich noch eine Variante von Anbietern kennenlernen, die wie ein Marktplatz agieren und dir sogar beim Verkauf helfen. Diese haben aber auch einige wesentliche Nachteile.
Deshalb finde ich die folgenden Kursplattformen für Einsteiger gut geeignet.
Thinkific
Viele Leser von Kursmentor wollen einfach nur wissen, welche Kursplattform die beste ist. Thinkific ist meine erste Wahl für kleine Unternehmen, Coaches und Berater, die am Verkauf von Online-Kursen interessiert sind.
Auch für große Unternehmen kann es eine Option sein, nämlich immer dann, wenn keine großen Änderungen am Prozessablauf benötigt werden.
Die Vielzahl der Funktionen, die du sogar mit dem kostenlosen Plan bekommst macht Thinkific schon sehr interessant und mit kostenpflichtigen Mitgliedschaften nimmt die Anzahl an Funktionen nochmal deutlich zu.
Diese Software wurde für das Erstellen von Online-Kursen erstellt und die Entwickler haben hier eine klare und einfache Benutzererfahrung gesetzt. Mit dieser Plattform macht eLearning Spaß und die Kursteilnehmer kommen auch immer wieder zurück.
Multi-Plattform
Diese Art von Software für Online-Kurse bietet mehr als das Erstellen von Mitgliederbereichen. Es geht um die Verwaltung der gesamten Webpräsenz. Diese Systeme kombinieren Elemente eines Content-Management-Systems (CMS) mit Marketing- und Customer-Relationship-Management-Tools (CRM) und der eLearning-Technologie
Wie hoch sind die Kosten, um einen Online-Kurs zu erstellen?
Jetzt verrate ich dir, wie viel du investieren musst, um einen Kurs zu erstellen und zu verkaufen. Es gibt eine Reihe von Dingen, in die die du investieren solltest, ich rate dir aber auch von einigen Investments anfangs ganz klar ab. Wenn du auf die Kosten achten musst und den Markt erstmal testen möchtest, solltest du auf teure Anschaffungen verzichten.
Zahlungen empfangen
Eine Kursplattform zu besitzen, um deinen Kunden die Inhalte auszuliefern ist das Eine. Jetzt fragst du dich aber bestimmt, wie du Zahlungen empfangen kannst. Ich empfehle dir am Anfang einen Zahlungsanbieter auszuwählen, der als Reseller auftritt.
Wie genau funktioniert das mit dem Reseller und welche Vorteile hast du?
Stelle dir vor, du verkaufst in einem Monat 25 Zugänge für deinen Online-Kurs. Ich weiß, das ist als neuer Anbieter ein toller Gedanke. Um diese Kunden bedienen zu können, müsstest du mehrere Zahlungsanbieter integrieren. Zum Beispiel Paypal oder einen Anbieter wie Stripe für Kreditkartenzahlungen hinzufügen.
Du müsstest auch die Daten dieser 25 Kunden verarbeiten und jedem Kunden eine Rechnung ausstellen.
Du musst die Zahlungsanbieter integrieren. Rechnungen und Buchhaltung managen. Und danach die Zugänge nach erfolgreicher Zahlung am besten automatisiert versenden. Klingt kompliziert, oder?
Viel einfacher ist es, wenn es dir jemand abnimmt. Und da gibt es einige seriöse Unternehmen.
Digistore24, Copecart und Elopage
Diese drei Anbieter machen das Bezahlen von deinen Online-Kursen sehr einfach.
Technik
Um einen Videokurs zu erstellen, brauchst du eine Kamera, Mikrofon, einen PC und eine Videoschnittsoftware. Kamera: Entweder du nimmst dein Smartphone oder eine professionelle Kamera. Die Kosten für eine externe Kamera starten bei ca. 150 Euro und nach oben hin gibt es kaum Grenzen.
Online-Kurs-Plattformen
Dabei handelt es sich um gehostete Plattformen, die sich vor allem an Einsteiger und kleine Unternehmen richten, die eine schlüsselfertige Möglichkeit suchen. Der Vorteil dieser Kursplattformen sind, dass sie sehr einfach einzurichten sind.
Die Alternative dazu ist, dass du technisch fit bist und selbst einen geschützten Mitgliederbereich programmierst oder zumindest auf deinem Webspace installierst. Letzteres geht zum Beispiel mit WordPress und dem Plugin Digimember. Aber wie gesagt, du brauchst ein bisschen Technik-Knowhow.
Es geht bei diesen Anbietern vor allem darum, die Kurserstellung sehr einfach zu machen und ohne Programmier- oder Software-Kenntnisse Online-Kurse aufzubauen. Du lieferst die Inhalte und stellst sie dort per „Drag and Drop“ ein.
Technisch wird dir hier massiv unter die Arme gegriffen, die Verkäufe musst du aber selbst generieren. Du wirst gleich noch eine Variante von Anbietern kennenlernen, die wie ein Marktplatz agieren und dir sogar beim Verkauf helfen. Diese haben aber auch einige wesentliche Nachteile.
Deshalb finde ich die folgenden Kursplattformen für Einsteiger gut geeignet.
Thinkific
Viele Leser von Kursmentor wollen einfach nur wissen, welche Kursplattform die beste ist. Thinkific ist meine erste Wahl für kleine Unternehmen, Coaches und Berater, die am Verkauf von Online-Kursen interessiert sind.
Auch für große Unternehmen kann es eine Option sein, nämlich immer dann, wenn keine großen Änderungen am Prozessablauf benötigt werden.
Die Vielzahl der Funktionen, die du sogar mit dem kostenlosen Plan bekommst macht Thinkific schon sehr interessant und mit kostenpflichtigen Mitgliedschaften nimmt die Anzahl an Funktionen nochmal deutlich zu.
Diese Software wurde für das Erstellen von Online-Kursen erstellt und die Entwickler haben hier eine klare und einfache Benutzererfahrung gesetzt. Mit dieser Plattform macht eLearning Spaß und die Kursteilnehmer kommen auch immer wieder zurück.
Multi-Plattform
Diese Art von Software für Online-Kurse bietet mehr als das Erstellen von Mitgliederbereichen. Es geht um die Verwaltung der gesamten Webpräsenz. Diese Systeme kombinieren Elemente eines Content-Management-Systems (CMS) mit Marketing- und Customer-Relationship-Management-Tools (CRM) und der eLearning-Technologie
Wie hoch sind die Kosten, um einen Online-Kurs zu erstellen?
Jetzt verrate ich dir, wie viel du investieren musst, um einen Kurs zu erstellen und zu verkaufen. Es gibt eine Reihe von Dingen, in die die du investieren solltest, ich rate dir aber auch von einigen Investments anfangs ganz klar ab. Wenn du auf die Kosten achten musst und den Markt erstmal testen möchtest, solltest du auf teure Anschaffungen verzichten.
Zahlungen empfangen
Eine Kursplattform zu besitzen, um deinen Kunden die Inhalte auszuliefern ist das Eine. Jetzt fragst du dich aber bestimmt, wie du Zahlungen empfangen kannst. Ich empfehle dir am Anfang einen Zahlungsanbieter auszuwählen, der als Reseller auftritt.
Wie genau funktioniert das mit dem Reseller und welche Vorteile hast du?
Stelle dir vor, du verkaufst in einem Monat 25 Zugänge für deinen Online-Kurs. Ich weiß, das ist als neuer Anbieter ein toller Gedanke. Um diese Kunden bedienen zu können, müsstest du mehrere Zahlungsanbieter integrieren. Zum Beispiel Paypal oder einen Anbieter wie Stripe für Kreditkartenzahlungen hinzufügen.
Du müsstest auch die Daten dieser 25 Kunden verarbeiten und jedem Kunden eine Rechnung ausstellen.
Du musst die Zahlungsanbieter integrieren. Rechnungen und Buchhaltung managen. Und danach die Zugänge nach erfolgreicher Zahlung am besten automatisiert versenden. Klingt kompliziert, oder?
Viel einfacher ist es, wenn es dir jemand abnimmt. Und da gibt es einige seriöse Unternehmen.
Digistore24, Copecart und Elopage
Diese drei Anbieter machen das Bezahlen von deinen Online-Kursen sehr einfach.
Technik
Um einen Videokurs zu erstellen, brauchst du eine Kamera, Mikrofon, einen PC und eine Videoschnittsoftware.
Kamera: Entweder du nimmst dein Smartphone oder eine professionelle Kamera. Die Kosten für eine externe Kamera starten bei ca. 150 Euro und nach oben hin gibt es kaum Grenzen. Eine Kamera ist auch nur notwendig, wenn du etwas filmst. Solltest du nur deinen Bildschirm aufnehmen, brauchst du natürlich keine.
Meine Empfehlung: Für den Beginn reicht ein Smartphone vollkommen aus.
Mikrofon: Du benötigst auf jeden Fall ein externes Mikrofon. Solltest du dich selbst filmen, empfehle ich dir ein Ansteckmikrofon, dass du an deinem Kragen vom Kleidungsstück befestigst.
Bei ausschließlichen Bildschirmaufnahmen kannst du alternativ auch ein Tischmikrofon nutzen. Wenn du beides kombinierst und nur ein Mikrofon kaufen möchtest, nimm auf jeden Fall das Ansteckmikrofon (Lavaliermikrofon).
Wer verkauft erfolgreich Online-Kurse?
Mein größtes Vorbild ist Sam Ovens, der mit seinen beiden Online-Kursen viele Millionen Euro im Jahr verdient. Aber auch Kris Stelljes mit seiner Ecom Masterclass auf GrowthFounder verkauft viele hochpreisige Kurse. Im deutschsprachigen Raum fällt mir außerdem Said Shiripour ein, der ein Millionenvermögen durch digitale Coachings aufbauen konnte.
6 Kommentare
Dr. Jamal SALIH am 21.09.
Wie viel kostet es mich am Anfang, muss ich einen bestimmten Betrag beitragen? Oder ist es kostenlos und was kostet der Kurs?
Timo am 21.09.
Die Kurserstellung ist mit einem kleinen Startkapital möglich. Die Kosten stehen oben im Artikel.
Kai S. am 17.10.
Guten Abend, ich biete Beratungsdienstleistungen an und bin meistens bei meinen Kunden im Hause, um mit den Verantwortlichen und Beteiligten zu sprechen. Die Grundlagen könnte ich aber viel besser per Online-Unterricht vermitteln, es würde den Auftraggeber viel Geld sparen und mir das lästige schulen der Grundlagen erleichtern. Haben Sie Erfahrungen mit einem Hybridmodell zwischen eLearning und 1:1 Coaching?
Timo am 17.10.
Guten Abend, eine Kombination aus einer vorab Online-Schulung und einem individuellen Coaching ist gut umsetzbar. Sie müssen Ihren Prozess so anpassen, dass bei einem Auftrag die betroffenen Personen im Unternehmen einen Zugang zum Online-Kurs erhalten. Die Inhalte müssen dann durchgearbeitet sein, sobald Sie in das Unternehmen zur Beratung kommen. Schreiben Sie mir gern eine E-Mail, falls ich unterstützen soll.
Keith am 14.11.
Einige Online Marketer behaupten das Infoprodukte tod sind. Was ist eure Meinung dazu?
Timo am 14.11.
Das ist Unsinn. eLearning steht gerade am Anfang und ist ein Multimilliarden-Markt. Ich gehe davon aus, dass viele Unternehmen dort erst noch einsteigen und Lösungen für ihre Kunden anbieten werden.
Online-Kurse können wir den Lernenden, wie auch für den Anbieter sehr sinnvoll sein.
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